„Politisches Engagement ist eine der lohnendsten Tätigkeiten, die man wählen kann. Es bietet die Chance, nicht nur Zeuge, sondern auch Gestalter der Veränderungen zu sein, die wir in der Welt sehen wollen. Mit der richtigen Unterstützung, dem Mut, sich Herausforderungen zu stellen, und der Bereitschaft, für seine Überzeugungen einzustehen, kann jeder einen bedeutenden Unterschied machen.“
Joseph Langner
In einer Zeit, die von einer zunehmenden Veränderungsdynamik geprägt ist und immense geopolitische, ökonomische, technische und gesellschaftliche Herausforderungen zu bewältigen hat, braucht es politische Gestaltung, Rahmensetzung und Begleitung. Voraussetzung dafür ist, dass engagierte Menschen bereit sind, in der Politik und öffentlichen Verwaltung Verantwortung zu übernehmen. Immer mehr Menschen suchen nach Jobs, die einen positiven Einfluss haben. Damit diese Menschen auf ihrem Weg ermutigt und ideal unterstützt werden, gibt es JoinPolitics. Darüber habe ich mit Joseph Langner, Co Geschäftsführer bei JoinPolitics, gesprochen.
Florian: „Lieber Joseph, was, bzw. welcher Weg führte Dich letztendlich zu JoinPolitics und was erklärt Dein leidenschaftliches Engagement?“
Joseph: „Spätestens im vergangenen Jahr ist auch in der breiten Gesellschaft angekommen, dass Demokratie und Politik einen greifbaren Einfluss auf unser Alltagsleben haben. Der Blick in die USA oder auch über die ein oder andere Landesgrenze in der EU lassen es mir nicht mehr als Selbstverständlichkeit erscheinen, dass auch kommende Generationen noch in einer tadellosen Demokratie aufwachsen werden. Dieses Grundgefühl hatte ich bereits kurz nach meinem Studium. Aber wie auch viele andere, wusste ich nicht richtig, was ich damit anfangen soll.
JoinPolitics richtet sich an Personen, die ein ähnliches Gefühl haben und sich daher politisch für ihre Anliegen – wir sprechen oft von „Herzensthemen“ – einsetzen möchten. Wir stehen dabei für den Einsatz für Demokratie und politisches Engagement und wollen ermutigen, neue Wege zu gehen. So vereinen wir politische Veränderung z.B. mit Erkenntnissen aus der Start-up-Welt. Für mich ist das beruflich eine nahezu perfekte Kombination, vor allem weil die beiden Branchen viel gemeinsam haben, aber auch viel voneinander lernen können.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, jeden Tag etwas mehr Demokratie auf die Straße zu bringen, indem wir politische Talente mit fachlichem Knowhow, Netzwerk und finanzieller Unterstützung fördern. Dabei will JoinPolitics mit seinem unkonventionellen Konzept alternative Wege zu politischem Engagement, abseits von klassischen Parteistrukturen fördern und zum Gehen neuer Wege anregen.
Das Austesten von neuen Wegen bedeutet auch, dass wir immer wieder mit neuen Fragen und Herausforderungen konfrontiert sind, Konzepte erproben, hinterfragen und überarbeiten, und dann verbessern. Meine Leidenschaft für diese Aufgabe beruht maßgeblich auf der tiefen Überzeugung, dass durch kreative Lösungen und gemeinsame Anstrengungen ein echter Wandel möglich ist. Ich glaube fest daran, dass wir, indem wir innovative Wege beschreiten und die Kräfte der Gemeinschaft nutzen, bedeutende gesellschaftliche Verbesserungen erzielen können.
Außerdem motiviert mich das große Potenzial, das in politischem Engagement liegt. Ich glaube, dass es für viele politische Herausforderungen bereits gute Lösungskonzepte gibt – viel mehr als an den Ideen scheitert es oft an der Umsetzung. Das ist schade, denn so verlieren sich Kreativität und Motivation in Kleinigkeiten, unattraktiven Strukturen oder mangelnden Förderangeboten, wodurch viel Potenzial ungenutzt bleibt. Bei vielen großen Themen können wir uns so viel verlorenes Potenzial aber nicht mehr viel länger leisten. Das verkörpert die Arbeit bei JoinPolitics für mich.“
Florian: „Gemäß Eurer Mission (Charta) befähigt JoinPolitics ‚politisch engagierte, umsetzungsstarke Persönlichkeiten, Lösungen für die großen Fragen unserer Zeit zu entwickeln und umzusetzen‘. Was sind aus Deiner Sicht die großen Fragen unserer Zeit und welches Profil bringt ein Talent dafür idealerweise mit?“
Joseph: „Die großen Fragen unserer Zeit sind so komplex wie vielfältig: Klimawandel, soziale Ungleichheit, Digitalisierung und ihre Auswirkungen auf die Arbeitswelt, Migration und Integration sowie zunehmend auch die Bewältigung von internationalen Krisen wie COVID-19. Kritisch ist aber vor allem, dass wir aktuell viele dieser Fragen gleichzeitig beantworten müssen und die Fragen eng miteinander verwoben sind.
In der letzten Zeit werden diese Herausforderungen aber auch immer mehr von dem steigenden Bedrohung durch den Rechtsextremismus überschattet. Die jüngste correctiv-Recherche war für viele ein Weckruf: Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit, sondern muss immer wieder verteidigt werden. Was wir tun, bekommt vor diesem Hintergrund eine andere Relevanz, denn es ist klar: was auch immer man als die großen Herausforderungen unserer Zeit betrachtet, wir werden sie nur mit mehr Demokratie, politischen Ideenreichtum und Innovation lösen können.
Deshalb fördert JoinPolitics genau diejenigen, die sich den Herausforderungen unserer Zeit mit innovativen Lösungsansätzen und politischem Engagement entgegenstellen und so einen Beitrag für mehr Demokratie, Vielfalt und Toleranz leisten. Das ist nicht immer leicht.
Das ideale Profil eines Talents sollte daher nicht nur durch politisches Engagement und Umsetzungsstärke gekennzeichnet sein, sondern auch durch Resilienz und Anpassungsfähigkeit. Diese Qualitäten sind entscheidend, um in einer sich ständig verändernden politischen Landschaft effektiv zu sein. Kreativität bei der Lösungsfindung ist ebenso unerlässlich; innovative Ansätze sind oft der Schlüssel zur Bewältigung komplexer Probleme. Leidenschaft für die Realisierung nachhaltiger Veränderungen ist der Kern des Engagements bei JoinPolitics. Wer für sein Thema brennt, dem fällt es auch leichter, Rückschläge in Kauf zu nehmen und sich nicht unterkriegen zu lassen.
Eine weiterer Aspekt ist uns besonders wichtig: JoinPolitics agiert überparteilich. Daher achten wir darauf, Talente aus verschiedenen Parteien zu fördern, aber auch, dass die Talente selbst eine ausgeprägte Bereitschaft zur überparteilichen Zusammenarbeit mitbringen. Diese Bereitschaft beweist die Fähigkeit, über den eigenen Fachbereich hinauszublicken und Synergien zu schaffen, die zu durchdachten und umfassenden Lösungen führen. Wer auch außerhalb von Parteigrenzen Leute für die eigene Idee begeistern kann, hat sehr gute Chancen, politischen Erfolg zu haben. Deshalb suchen wir Persönlichkeiten, die in der Lage sind, über den Tellerrand hinauszublicken und die Vielfalt der Perspektiven zusammenzubringen, um innovative Lösungen zu entwickeln.
Wir suchen also nach einer Mischung aus politischem Engagement, strategischer Umsetzungsstärke, kreativer Problemlösungskompetenz, überparteilicher Offenheit und der Fähigkeit zum Brückenbau. Ein leidenschaftliches Interesse an dem politischen Herzensthema rundet das Profil ab.“
Florian: „Warum lohnt es sich aus Deiner Sicht, über eine Karriere mit Impact in Politik & Verwaltung nachzudenken – auch wenn dieses Tätigkeitsfeld gemeinhin nicht zu den beliebtesten Jobs gehört?“
Joseph: „Die Arbeit in Politik und Verwaltung eröffnet nicht nur die einzigartige Gelegenheit, aktiv an der Formung unserer Gesellschaft und ihrer zukünftigen Entwicklung teilzuhaben, sondern sie bietet auch den Raum, an den drängenden großen Fragen unserer Zeit mitzuwirken. Es geht darum, mit seiner Arbeit spürbare Wirkung zu schaffen – tiefgreifende, messbare Veränderungen, die das Fundament unserer Demokratie stärken und das demokratische Zusammenleben in unserer Gesellschaft verbessern. Diese Arbeit ist besonders erfüllend, vor allem dann, wenn man die direkten Auswirkungen und die positiven Veränderungen, die durch das eigene Engagement entstanden sind, beobachten kann. In meinem Fall bedeutet das zu beobachten, wie die Talente mit ihren politischen Initiativen wachsen.
Ein weiterer Aspekt meiner Tätigkeit, den ich besonders schätze, ist die breite Palette an Themenbereichen, mit denen wir zu tun haben. Die Vielfalt der Projekte, für die sich unsere Talente leidenschaftlich engagieren, reicht von gesundheitspolitischen Ansätzen wie der Förderung der Aufklärung rund um das Thema Endometriose, über Initiativen zur Verbesserung der Klimapolitik, bis hin zu dem Einsatz für einen gestaffelten Mutterschutz oder die Förderung von Vielfalt in der Kommunalpolitik. Jedes dieser Themen ist schon für sich genommen von großer Bedeutung und trägt dazu bei, gesellschaftliche Diskurse voranzutreiben und zu bereichern. Das Besondere an unserer Arbeit ist jedoch nicht nur die Themenvielfalt an sich, sondern auch die unterschiedlichen Ansätze und Strategien, die unsere Talente verfolgen, um ihre Ziele zu erreichen. Einige streben etwa ein politisches Amt an und setzen sich so intensiv mit den Herausforderungen und Strategien eines Wahlkampfes auseinander. Andere gründen einen Verein oder eine Initiative, um ihre Anliegen voranzutreiben. Diese Diversität in den Herangehensweisen macht die Arbeit in Politik und Verwaltung spannend und abwechslungsreich: viele Wege führen nach Rom und es gibt zahlreiche Möglichkeiten, politisch wirksam zu werden und Veränderungen herbeizuführen. Diese Vielfalt an Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten schätze ich sehr an meiner Arbeit.“
Florian: „Was wünscht Du Dir von unserer Gesellschaft, damit mehr politisch Interessierte aktiv werden?“
Joseph: „Um unsere Gesellschaft zu einer stärkeren politischen Partizipation zu bewegen, ist es aus meiner Sicht essenziell, dass wir Strukturen schaffen, die politisches Engagement zugänglicher, flexibler und attraktiver machen. Ich glaube fest daran, dass in unserer Gesellschaft ein enormes Potenzial für politisches Engagement besteht, das oftmals noch ungenutzt ist.
Weniger als 2 % der Deutschen sind in Parteien engagiert. Darin mag man Politikverdrossenheit vermuten, ich vermute dahinter, dass noch 98 % des Potenzials nicht ausgeschöpft sind.
Trotzdem sind viele Menschen abgeschreckt, sich politisch zu engagieren. Das Problem sehe ich hauptsächlich in den Strukturen: eine klassische parteipolitische Karriere ist für viele nicht mehr attraktiv und spiegelt oft nicht die Lebensrealität der Leute wider.
Von der Gesellschaft wünsche ich mir zunächst einen mutigeren Umgang mit politischen Herausforderungen. Anstelle von Frustration oder Schuldzuweisungen sollten wir eine Kultur des Mutes und der Zuversicht etablieren. Es geht darum, Veränderungen nicht nur zu fordern, sondern aktiv anzustreben und zu gestalten. Dieser Mut zur Veränderung schließt ein, sich von traditionellen Vorstellungen zu lösen und neue, unkonventionelle Pfade zu erkunden. Es bedeutet, sich auch gegen Widerstände für seine Überzeugungen einzusetzen und sich nicht von Rückschlägen entmutigen zu lassen. Das fängt bei Familie und Freunden an. Sich einzugestehen, dass man auch mal falsch liegt oder unterschiedlicher Meinung ist, ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung.
Gleichzeitig erfordert dieser Prozess eine größere Offenheit für neue Wege und Ideen. Wir sollten bereit sein, innovative Ansätze zu begrüßen, die jenseits der etablierten parteipolitischen Strukturen liegen. Das könnte beispielsweise bedeuten, neue Formen der Bürgerbeteiligung zu erproben, die direkte Einflussmöglichkeiten auf politische Entscheidungsprozesse bieten. Solche Ansätze könnten dazu beitragen, das politische System insgesamt responsiver und inklusiver zu gestalten.
Darüber hinaus ist es wichtig, dass die Gesellschaft ein Umfeld schafft, das Engagement und politische Aktivitäten auf allen Ebenen fördert und wertschätzt. Dazu gehört auch, dass Menschen, die sich engagieren möchten, die notwendigen Ressourcen und Unterstützung erhalten. Förderprogramme, Mentoring und Netzwerke können hierbei entscheidende Rollen spielen. Sie ermöglichen es, dass sich mehr Menschen mit ihren Ideen einbringen und einen Beitrag zur Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft leisten können.
Mein Wunsch an die Gesellschaft ist also ein doppelter: Mut zur Veränderung zu zeigen und gleichzeitig Offenheit für neue Wege zu bewahren. Dieser Ansatz erfordert von uns allen ein Umdenken und die Bereitschaft, gemeinsam an einer inklusiven, gerechteren und partizipativen politischen Kultur zu arbeiten.“
Florian: „Was kannst Du Menschen mitgeben, die sich auch beruflich politisch engagieren möchten?“
Joseph: „Den ersten Schritt in die Welt des politischen Engagements zu wagen, kann sowohl eine Herausforderung als auch eine außerordentlich bereichernde Erfahrung sein. Die politische Landschaft, in ihrer ganzen Breite und Vielfalt, bietet eine Fülle von Möglichkeiten, sich einzubringen und einen Beitrag zu leisten. Es ist dabei keineswegs notwendig, sich sofort voll und ganz zu verpflichten. Vielmehr bietet gerade der Einstieg über ehrenamtliche Tätigkeiten eine hervorragende Gelegenheit, das Wasser zu testen und herauszufinden, ob ein berufliches politisches Engagement das Richtige für einen selbst ist. Diese Phase des Ausprobierens und Erkundens ist entscheidend, denn nicht jedes Engagement-Modell oder Format ist für jeden gleichermaßen geeignet. Es gilt, den eigenen Platz in der Vielfalt der Möglichkeiten zu finden. Das Schöne am politischen Engagements ist ja, dass selbst kleinste Beiträge eine positive Veränderung bewirken können.
Denjenigen, die ihr politisches Engagement auf die nächste Stufe heben und zu ihrem Beruf machen möchten, empfehle ich, sich umfassend zu informieren und herauszufinden, welche Unterstützungsangebote existieren. Das Spektrum an Organisationen, Programmen und Netzwerken, die sich der Förderung politischer Talente widmen, ist weit und vielfältig. Diese Ressourcen zu erkunden und zu nutzen kann in vielfacher Hinsicht bereichernd sein. JoinPolitics zum Beispiel bietet nicht nur finanzielle Unterstützung und fachliches Know-how, sondern eröffnet auch Zugänge zu wertvollen Netzwerken und ermöglicht den Austausch mit Gleichgesinnten. Darüber hinaus können Mentoring-Programme und Workshops entscheidende Impulse für die persönliche und professionelle Entwicklung bieten.
Ein dritter Rat, den ich geben würde, ist es, sich auf sein Herzensthema zu konzentrieren. Es ist dabei wichtig zu erkennen, dass man sich nicht sofort auf ein spezifisches Thema oder eine politische Richtung festlegen muss. Die politische Identität eines Menschen ist dynamisch und kann sich mit neuen Erkenntnissen und Erfahrungen weiterentwickeln. Offenheit für neue Perspektiven und die Bereitschaft, die eigene Meinung zu überdenken, sind hier von großem Wert. Nichtsdestotrotz kann die Vertiefung in ein bestimmtes Herzensthema sehr zielführend und bereichernd sein. Ein solches Engagement ermöglicht es, mit großer Hingabe zu arbeiten und auch in schwierigen Zeiten motiviert zu bleiben und Durchhaltevermögen zu bewahren.
Politisches Engagement ist eine der lohnendsten Tätigkeiten, die man wählen kann. Es bietet die Chance, nicht nur Zeuge, sondern auch Gestalter der Veränderungen zu sein, die wir in der Welt sehen wollen. Mit der richtigen Unterstützung, dem Mut, sich Herausforderungen zu stellen, und der Bereitschaft, für seine Überzeugungen einzustehen, kann jeder einen bedeutenden Unterschied machen. Deshalb hat man nichts zu verlieren, sich im politischen Engagement auszuprobieren.“
Florian: „Welche Begleitung eines politischen Talents hat Dich persönlich besonders bewegt?“
Joseph: „Viele Talente haben bewegende Geschichten und es ist immer extrem schön zu sehen, wie die Talente an und mit ihren Kampagnen wachsen. Ein Beispiel ist Christiana Bukalo und ihre Initiative „Statefree„. Christiana ist in München geboren, hat aber bei ihrer Geburt die deutsche Staatsbürgerschaft nicht erhalten. Mehrere tausend Menschen in Deutschland haben dasselbe Schicksal, sie sind „Staatenlos“. Aufgrund des staatenlosen Status ist man in Deutschland mit vielfältigen strukturellen Benachrichtigungen konfrontiert, darunter die Unmöglichkeit, das Land zu verlassen oder an Wahlen teilzunehmen. Aus dieser persönlichen Erfahrung heraus hat Christiana „Statefree e.V.“ ins Leben gerufen, eine Initiative, die sich mit Nachdruck für die Rechte und die Sichtbarkeit von Staatenlosen im Gesetz einsetzt. Christianas Einsatz für die öffentliche Aufmerksamkeit für Staatenlose hat mittlerweile Anerkennung in renommierten Medienformaten wie dem ARD-Mittagsmagazin gefunden.
Christiana Bukalos bemerkenswerte Geschichte, ebenso wie die vieler anderer Talente, die wir bei JoinPolitics fördern dürfen, zeigt die transformative Kraft des politischen Engagements. Sie verdeutlicht, wie die Entschlossenheit von Einzelpersonen, sich für eine Sache stark zu machen, bedeutende gesellschaftliche Diskussionen initiieren und vorantreiben kann. Geschichten wie diese bestärken die Wichtigkeit und Effektivität politischen Engagements. Sie zeigen, dass durch die Förderung und Unterstützung von politischen Talenten nicht nur individuelle Projekte zum Erfolg geführt werden, sondern auch ein Beitrag zur Gestaltung einer gerechteren Gesellschaft geleistet wird.
Mit den Geschichten unserer Talente wächst auch JoinPolitics. Das Besondere an JoinPolitics ist auch die enge und fortlaufende Community, die wir im Laufe der Zeit aufbauen konnten. Auch nach dem Ende der offiziellen Förderphase bleiben wir in Kontakt mit unseren Talenten aus früheren Runden, unterstützen uns gegenseitig und feiern gemeinsame Meilensteine. Diese dynamische Entwicklung und der kontinuierliche Austausch innerhalb unserer Community ermöglichen es, Erfahrungen zu teilen, voneinander zu lernen und somit letztlich auch die Effektivität unserer politischen Kampagnen zu steigern. Ein solches starkes Netzwerk gegenseitiger Unterstützung ist wertvoll und macht uns zu dem, was wir sind. Jedes Talent ist eine wahre Bereicherung.“
Florian: „Lieber Joseph, ich danke Dir sehr für das Gespräch, das mich berührt. Wir leben nicht nur in Zeiten großer und teils beängstigenden Herausforderungen, sondern auch unglaublicher Möglichkeiten. Ich habe verstanden, wie politisches Engagement hier eine Brücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit werden kann. Gemeinsam mit Deinem Team ermutigst und begleitest Du dabei, nicht in der Passivität zu verharren, sondern Protagonist des Wandels in unserer Gesellschaft zu werden. Dafür wünsche ich Dir und Euch viel Aufmerksamkeit und viele Menschen, die diesen Weg auch beruflich einschlagen möchten. “
Zur Person:
LinkedIn Profil: [Josepf Langner]
Website: https://www.joinpolitics.org/
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